Nachdem eine der bekanntesten Börsen für Bitcoins “Mt. Gox” Ende Februar überraschend offline ging und nur kurze Zeit später ihre Insolvenz erklärte, müssen nun weitere berühmte Banken und Börsen im Bereich “Bitcoins” schließen. Grund dafür seien Cyber-Angriffe, die einen Diebstahl der Bitcoins zur Folge haben sollen.
Geschäft mit Bitcoins im Aufschwung
Was Bitcoins sind können Sie in diesem Beitrag oder direkt an dieser Stelle auf Wikipedia nachlesen. Eine der bekanntesten Online-Börsen für Bitcoins war “Mt. Gox”, die Ende Februar überraschend offline ging und nur wenige Tage später ihre Insolvenz erklärte.
Nun erklären auch weitere bekannte Banken für Bitcoins wie zum Beispiel “Flexcoin” ihre Insolvenz. Die aus Großbritannien stammende Bank sei nach eigenen Angaben Opfer von Cyber-Angriffen geworden, die einen Diebstahl von 896 Bitcoins im Wert von ca. 445.000 Euro zur Folge haben. Diese 896 Geldeinheiten können den Nutzern nicht ersetzt werden, es existiert jedoch eine Rücklage in der sichere Bitcoins enthalten sind. Diese werden nun an die Besitzer ausgezahlt. Flexcoin ist jedoch nicht der einzige Dienst für Bitcoins, der in jüngster Vergangenheit einen Diebstahl zu verzeichnen hat. Auch die Bitcoin-Börse “Poloniex” vermeldet einen Verlust von 12 Prozent ihrer Rücklagen, was einem ungefähren Wert von 10.000 US-Dollar entspricht. Dieser Verlust sei auf einen Angriff durch Hacker zurückzuführen, die eine Schwachstelle im Quellcode der Online-Börse entdeckten und sich diese zu Nutzen machten.
Danke für das gute Bericht.